Der Jülicher Geschichtsverein 1923 e.V.

Herzlich willkommen

auf der Internetpräsenz des Jülicher Geschichtsvereins 1923 e.V. (JGV). Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie umfassend über unsere Ziele und Aktivitäten. Fahrten, Exkursionen, Studienreisen, Vorträge, Veröffentlichungen, Projekte… – unser Vereinsleben ist vielfältig und bunt. Im Mittelpunkt steht dabei die Geschichte der Stadt Jülich, des Jülicher Landes und des Gebiets des ehemaligen Herzogtums Jülich. Engen Kontakt pflegen wir mit dem Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen (OGV).

„Freiheit – Stadt – Gesellschaft“ lautet die thematische Klammer, die die Aktivitäten des JGV und OGV im Jahr 2025 verbindet und strukturiert. Mit einem thematischen Ansatz möchten wir unseren Aktivitäten eine Struktur geben und mit verschiedenen Formaten und Themen ein historisches Spektrum vom Bauernkrieg bis zur Kommunalen Neugliederung mit Blick auf Partizipation, Demokratie, Freiheit und Gesellschaft in Wechselwirkung mit und in der Stadt thematisieren und hinterfragen. Wir hoffen auf Ihr Interesse und eine rege Teilnahme an unseren Veranstaltungsangeboten. Begleiten Sie uns auf unserer spannenden und inspirierenden Reise durch die Jülicher Geschichte!

Der Jülicher Geschichtsverein

wurde 1957 neu gegründet und steht in der Tradition des ersten Jülicher Geschichtsvereins von 1923. Leitlinie des Vereins bei allen seinen Aktivitäten ist, das Wissen und das Verständnis breiter Kreise für die Geschichte der Stadt, des Altkreises und des Herzogtums Jülich zu mehren und zu erhalten. Heute hat der Verein rund 340 Mitglieder.

Unsere aktuellste Publikation

Sonderveröffentlichung

Guido von Büren / Iris Nestler (Hrsg.)
Gläserne Schätze im Jülich-Dürener Raum von der Klassischen Moderne bis zur Gegenwart

Sechzehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit ausgewiesener Expertise zum Thema Glasmalerei des 20. und 21. Jahrhunderts haben in ihren Aufsätzen die neuesten Erkenntnisse zu den Werken des Jülich-Dürener Raumes zusammengefasst. In einführenden Beiträgen wird die Entwicklung der modernen Glasmalerei überblickshaft dargestellt, wobei die Auftraggeberschaft genauso beleuchtet wird, wie das Verhältnis von Architektur und Glasmalerei in der Kirchenbaukunst der Moderne. Der Hauptteil des Buches stellt einundfünfzig Künstlerinnen und Künstler – darunter Otmar Alt, Wilhelm Buschulte, Hermann Gottfried, Marianne Hilgers, Maria Katzgrau, Georg Meistermann, Ludwig Schaffrath, Nina Tryggvadottir und Anton Wendling – mit einer Auswahl ihrer Werke im Kreis Düren vor. Auf diese Weise wird eine beeindruckende Formen- und Themenvielfalt nachvollziehbar: abstrakte Entwürfe stehen neben figürlichen Arbeiten, expressive neben symbolistischen, Szenen aus dem Leben Jesu treffen auf Heiligenlegenden und Sakramentsdarstellungen. Sie alle feiern auf ihre Weise mit Licht und Farbe den Schatz im Himmel, der den Besucher der Kirchen und Kapellen aus dem Alltag heben soll und dabei ist es unbedeutend, ob dies aus tief empfundenem christlichem Glauben oder aus Freude an der Kunst geschieht.

WEITERE VERÖFFENTLICHUNGEN UND UNSERE GESCHICHTSBLÄTTER

Aktuelles vom JGV

Teil der Geschichte werden

Interesse, der Geschichte auf der Spur zu sein und unserem Verein beizutreten? Hier unser Anmeldeformular herunterladen und Teil des Jülicher Geschichtsverein werden.

Projekte

StadtRäume

Das preußische Jahrhundert

Euphorie und Neuanfang

Wege zu Geschichte und Kunst